Sonnenaufgang

Psychische Gesundheit: Was tun, wenn wir alleine nicht zurechtkommen?

Manchmal braucht unser Leben eine Struktur, die uns hilft, den Stress während eines großen Projekts ohne klare Ziele zu bewältigen. Es gibt so viele kreative Ideen, etwa das Einüben von Routinen, Stressabbaukurse, Meditation sowie das regelmäßige Treffen mit einem Therapeuten oder einem Coach. Einige dieser Ideen können Dein Leben enorm verbessern. Was jedoch bei einigen funktioniert, funktioniert nicht bei anderen, deshalb ermutige ich Dich, Deinen Weg zu finden. Du kannst mit den folgenden Möglichkeiten beginnen.

Über unsere Serie „Wir am MDC"

 

Das MDC hat den Anspruch, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten – durch eine hervorragende Infrastruktur, durch den Austausch mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, aber auch als ein Ort, der von Toleranz, Respekt und einem guten Miteinander geprägt ist. Unsere Serie stellt Menschen vor, die in diesem Bereich engagiert sind. Sie begleitet außerdem einen internen Prozess, der eine positive Unternehmenskultur sicherstellen soll. Und sie gibt Tipps für ein achtsames Miteinander.

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Über die Autor*innen

Die Sensibilisierungsreihe zur mentalen Gesundheit ist eine gemeinsame Initiative von den Vertreterinnen der MDC Doktoranden Laura Breimann (AG Preibisch), Lorena Sofia Lopez Zepeda (AG Ohler), Marta Bastos de Oliveira (AG Gerhardt) in Zusammenarbeit mit Anita Waltho (AG Sommer), Remo Monti (AG Ohler) und Eric Danner (AG K. Rajewsky).

 

Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)

Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft gehört zu den international führenden biomedizinischen Forschungszentren. Nobelpreisträger Max Delbrück, geboren in Berlin, war ein Begründer der Molekularbiologie. An den MDC-Standorten in Berlin-Buch und Mitte analysieren Forscher*innen aus rund 60 Ländern das System Mensch – die Grundlagen des Lebens von seinen kleinsten Bausteinen bis zu organübergreifenden Mechanismen. Wenn man versteht, was das dynamische Gleichgewicht in der Zelle, einem Organ oder im ganzen Körper steuert oder stört, kann man Krankheiten vorbeugen, sie früh diagnostizieren und mit passgenauen Therapien stoppen. Die Erkenntnisse der Grundlagenforschung sollen rasch Patient*innen zugutekommen. Das MDC fördert daher Ausgründungen und kooperiert in Netzwerken. Besonders eng sind die Partnerschaften mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin im gemeinsamen Experimental and Clinical Research Center (ECRC) und dem Berlin Institute of Health (BIH) in der Charité sowie dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK). Am MDC arbeiten 1600 Menschen. Finanziert wird das 1992 gegründete MDC zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land Berlin.


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