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Mikrobielle Gemeinschaften sind im Magen-Darm-Trakt von Mäusen ungleich verteilt – was wiederum Auswirkungen auf Immunzellpopulationen hat. Das berichten Forschende vom Experimental and Clinical Reserach Vener des Max Delbrück Center und der Charité – Universitätsmedizin Berlin in „Gut Microbes“.

Als Politikwissenschaftler und Experte für Forschungspolitik möchte Tim Flink die Zusammenarbeit verbessern, die Forschung an den Anforderungen der Industrie ausrichten und die gesellschaftliche und politische Relevanz des Max Delbrück Center stärken.

Kaffee nach 14 Uhr ist ein Muss – mit diesem dringenden Wunsch fingen die Planungen für ein neues Café auf dem Campus Berlin-Buch an. Einer, der von Anfang an bei dem Projekt dabei war, ist Professor Holger Gerhardt. Kurz nach der Eröffnung haben wir ihn dort getroffen.

Das Team um Misha Kudryashev am Max Delbrück Center hat ein molekulares Zwischenprodukt eines Serotoninrezeptors identifiziert. Es ist an Krankheiten wie Depressionen und Schizophrenie beteiligt und könnte ein Hinweis auf neue Therapieansätze sein, schreiben die Forscher*innen im „EMBO Journal“.

Johannes Huppa hat zum 1. September die Professur für Tumorimmunologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin übernommen. Der Experte für T-Zell-Rezeptoren wird zudem am Max Delbrück Center in Berlin-Buch und im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) forschen.

Rosalba Olga Proce untersucht als Doktorandin bei Hanna Hörnberg die molekularen Grundlagen sozialen Verhaltens bei Mäusen. Außerdem engagiert sie sich als PhD Representative und organisiert zum Beispiel die After Hours und das PhD-Retreat. Ihre Buchempfehlung entführt uns in die Fantasiewelt.

Wir können aus Rückschlägen lernen – und doch verschweigen wir unsere Misserfolge vor allem im Berufsleben. Bei der nächsten Ausgabe von SPARK am 5. September wollen Musiker*innen und Forschende nach dem Konzert über den „Lebenslauf des Scheiterns“ diskutieren.

Ein Team um Holger Gerhardt und Norbert Hübner vom Max Delbrück Center hat herausgefunden, wie sich neue Arterien bilden. Das könnte Therapien zur Regeneration des Herzmuskels nach einem Infarkt oder Schlaganfall verbessern. Die Ergebnisse wurden in „Circulation Research“ veröffentlicht.

Bis 2035 will Helmholtz klimaneutral werden; Bauen und Gebäude sind dazu ein wichtiger Hebel. Einen wesentlichen Beitrag soll das Kompetenznetzwerk „Helmholtz Klimagerecht Bauen“ leisten. Teamleiter Christian Langfeld erklärt, wie das am Max Delbrück Center angesiedelte Netzwerk funktioniert.

Forschende aus Berlin und Düsseldorf haben mithilfe von Hirnorganoiden ein neues Gen mit dem Fortschreiten von Chorea Huntington in Verbindung gebracht. Das Gen trägt möglicherweise viel früher als bisher angenommen zu Anomalien im Gehirn bei, berichten sie in „Nature Communications“.