Unions-Faktionschef Brinkhaus besichtigt MDC in Berlin-Mitte
Hier wird die große deutsche Forschungstradition ins 21. Jahrhundert weitergetragen.
Einzelzell-Biologie und Organoide, Big Data-Analyse und Genom-Sequenzierung, biomedizinische Grundlagenforschung und Translation – all das ist nicht gerade Stoff, mit dem sich der Chef der größten Bundestagsfraktion für gewöhnlich beschäftigen darf. Als Ralph Brinkhaus in dieser Woche das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin Mitte besuchte, nahm sich der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende deshalb viel Zeit für seine Gespräche mit den Forscherinnen und Forschern und einen Rundgang durch die Labore des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie (BIMSB). Brinkhaus zeigte sich beeindruckt von der Internationalität des MDC und von der Spitzenforschung, die ihm in dem ultramodernen Forschungsgebäude präsentiert wurde. „Hier wird die große deutsche Forschungstradition ins 21. Jahrhundert weitergetragen“, sagte Brinkhaus.
Martin Lohse, der Wissenschaftliche Vorstand des MDC, Nikolaus Rajewsky, der Leiter des BIMSB, sowie seine Stellvertreterin Ana Pombo, begleiteten Brinkhaus und den Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft Otmar Wiestler bei ihrer gemeinsamen Besichtigung. Dabei erläuterten die Wissenschaftler*innen auch das paneuropäische LifeTime-Projekt, das hier in Berlin und in Paris (Institut Curie) koordiniert wird und sich um eine Flaggschiff-Finanzierung der EU bewirbt. „Man sieht, wie wichtig effektive Forschung für ein zukunftsfestes Deutschland ist“, war die Bilanz von Brinkhaus.
Mitten in Berlin befindet sich mit dem @MDC_Berlin ein hochmodernes biomedizinisches #Forschungszentrum. Heute durfte ich einen Blick in das Labor werfen und mich davon überzeugen, wie wichtig effektive #Forschung für ein zukunftsfestes Deutschland ist 👨🔬🔬. pic.twitter.com/xBrGPy7XSx
— Ralph Brinkhaus (@rbrinkhaus) 8. Mai 2019