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Anna Sonsala ist administrative Assistentin von vier Juniorgruppen am Max Delbrück Center. Außerdem beschäftigt sie sich mit innovativen Formaten der Wissenschaftskommunikation. Ihr Lesetipp verwandelt Archivmaterial in eine fesselnde Geschichte über die „Zerstörung der ostdeutschen Öffentlichkeit“.

Von Zellbiologie bis CRISPR-Cas – im Gläsernen Labor auf dem Forschungscampus Berlin-Buch können Schüler*innen und Lehrkräfte tief in die Themen eintauchen, die zum Beispiel am Max Delbrück Center untersucht werden. In diesem Jahr feiert das Gläserne Labor sein 25-jähriges Bestehen.

Ian Erik Stewart ist Neurowissenschaftler und erforscht im Labor von James Poulet unter anderem die Körperwahrnehmung. In seinem Lesetipp widmet er sich zwei Büchern, die den Geheimnissen des Gehirns und des menschlichen Bewusstseins nachspüren. Und einen fantastischen Film empfiehlt er gleich mit.

Er ist Molekularbiologe und Mediziner, einer der bekanntesten Bürgerrechtler der DDR und Bioethiker, ein Mensch mit Rückgrat und Gemeinsinn. Dem Max Delbrück Center war er bis 2022 als Ombudsmann verbunden. Zum 85. Geburtstag von Professor Jens Reich.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Einzelzellforscher Simon Haas künftig im Heisenberg-Programm, das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) richtet daher eine Heisenberg-Professur für „Systemmedizin in der Hämatologie“ ein. Nach fünf Jahren wird es die Professur verstetigen.

Sanja Drakulic koordiniert unter anderem das internationale PhD-Programm am Max Delbrück Center und setzt sich für die Themen Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration ein. Sie empfiehlt ein Buch von Swetlana Alexijewitsch, die eine eigene Gattung geprägt hat: den dokumentarischen „Roman in Stimmen“.

Junge Forschende aus Berlin zog es in diesem Jahr wieder zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht“. Bilder und Videos geben Einblicke in einen bunten Wettbewerb auf dem Campus Berlin-Buch.

Bei drei Aktionen konnten Mitarbeiter*innen des Max Delbrück Center im Dezember 2023 für gute Zwecke spenden. So kamen mehr als 300 Geschenke für sozial benachteiligte Kinder und mehr als 1400 Euro für den Kältebus der Berliner Stadtmission zusammen. Wir haben mit den Organisator*innen gesprochen.

Die Künstlerinnen Elisabetta Citterio und Claudia Cagliano haben etwa 60 Forscherinnen aus neun Ländern porträtiert. 25 von ihnen sind in der Ausstellung „STEM Passion“ bis zum 12. März im Rahel Hirsch Center for Translational Medicine in Berlin zu sehen.