Labor trifft Lehrer*in: Modifizierung von Genen mit Hilfe der CRIPSR/Cas-Methode - Chancen und Risiken für die Medizin
Die CRISPR/Cas-Methode wurde 2012 zum ersten Mal beschrieben und hat seitdem die Molekularbiologie revolutioniert. Das Gen-Editierungs-System stammt ursprünglich aus Bakterien und wird benutzt, um zielgenaue Gen-Modifikationen (z.B. knock-outs und knock-ins) durchzuführen. In der Fortbildung lernen die Lehrerinnen und Lehrer die Grundlagen des CRISPR/Cas-Systems und dessen Anwendung kennen. Wir geben einen Einblick in den medizinischen Nutzen dieser Technologie und klären über Risiken auf.
Die Fortbildung findet in der Arbeitsgruppe von Dr. Ralf Schülein (Leibniz Institut für molekulare Pharmakologie), Cell Engineering, statt.
Venue
Virtual Meeting
Zeit
Organisator*innen
Prof. Ralf Schülein
Dr. Luiza Bengtsson