Illustration einer Utopischen Stadt

Institut der Träume

Jan Phillip Albrecht

Ein Gedicht von Jan Philipp Albrecht, Wissenschaftler bei der Technologieplattform „Image Data Analysis“.

Im Herzen der Stadt, erreichbar mit Bus und Bahn,
liegt das berühmte Institut der Träume,
bevölkert von den vielfältigsten Forschungsteams der Welt,
wo sich alle vereinen, um gemeinsam ein großes, effektives und kollektives Gehirn zu schaffen.


Es wurde gezeigt, dass die Disruptivität der Forschung
seit einiger Zeit abgenommen hat,
doch die Leiter*innen wussten, dass das kein Verbrechen ist,
die Welt ist nur immer komplexer geworden.


Um voranzukommen, das verstanden sie, ist gute Kommunikation Gold wert.
Daher teilen Wissenschaftler*innen aus allen Bereichen ihre Gedanken,
nichts wird verborgen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Alter,
nichts bleibt je ungesagt.


Jede*r trägt bei, was jede*r dort beizutragen hat,
ganz gleich welchen Status, welche Position, was auch immer,
nutzlose Fiktion, die definiert, wer klug ist.
Niemand ist Bauer, niemand König.


Die Motivation ist hoch, die Verantwortlichkeiten klar formuliert,
brillante Köpfe engagieren sich,
um undenkbare Ziele zu erreichen, ohne dabei naiv zu träumen,
arbeiten konzentriert darauf hin, der Weisheit von morgen näher zu kommen.


Aufgrund einer rapide wachsenden Wissensbasis,
gibt es immer mehr zu lernen und zu wissen,
um den nächsten komplexen Effekt zu zeigen.
Voneinander lernen ist entscheidend, niemand bleibt ein leeres Gefäß.


Die Probleme der Menschheit, die von globaler Tragweite sind,
werden hier nicht ignoriert, sondern angegangen,
damit die Zukunft nicht mit Furcht betrachtet werden muss.
Ressourcen, nachhaltig geteilt, helfen dabei, den Schleier des Wissens zu lüften.

Jan Philipp Albrecht

Anmerkung: Es handelt sich um eine Übersetzung eines englischsprachigen Originaltextes. Der ursprüngliche Charakter des Gedichts geht durch die Übersetzung verloren – sie liefert nur einen inhaltlichen Überblick.

Headerbild erstellt mit Bing KI​​​

Genutzter Prompt Text 

Erstelle mir ein Bild einer wissenschaftlichen Stadt in der Zukunft in blau/rosa Tönen nach folgende Vorstellungen: 

Im Herzen der Stadt, erreichbar mit Bus und Bahn,
liegt das berühmte Institut der Träume,
bevölkert von den vielfältigsten Forschungsteams der Welt,
wo sich alle vereinen, um gemeinsam ein großes, effektives und kollektives Gehirn zu schaffen.
Um voranzukommen, das verstanden sie, ist gute Kommunikation Gold wert.
Daher teilen Wissenschaftler*innen aus allen Bereichen ihre Gedanken,
nichts wird verborgen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Alter,
nichts bleibt je ungesagt.
Jede*r trägt bei, was jede*r dort beizutragen hat,
ganz gleich welchen Status, welche Position, was auch immer,
nutzlose Fiktion, die definiert, wer klug ist.
Niemand ist Bauer, niemand König.
Die Motivation ist hoch, die Verantwortlichkeiten klar formuliert,
brillante Köpfe engagieren sich,
um undenkbare Ziele zu erreichen, ohne dabei naiv zu träumen,
arbeiten konzentriert darauf hin, der Weisheit von morgen näher zu kommen.
Aufgrund einer rapide wachsenden Wissensbasis,
gibt es immer mehr zu lernen und zu wissen,
um den nächsten komplexen Effekt zu zeigen.
Voneinander lernen ist entscheidend, niemand bleibt ein leeres Gefäß.
Die Probleme der Menschheit, die von globaler Tragweite sind,
werden hier nicht ignoriert, sondern angegangen,
damit die Zukunft nicht mit Furcht betrachtet werden muss.
Ressourcen, nachhaltig geteilt, helfen dabei, den Schleier des Wissens zu lüften.